Geschichte Waibstadt - Zeittafel

Jahr Ereignis
 795
Waibstadt erstmals urkundlich erwähnt als „Weibestat“ (Codex des Klosters Lorsch)
 860
Zweite Erwähnung im Lorscher Codex
873
Weitere Schenkungen auf Waibstadter Gemarkung an das Wormser Stift Neuhausen, darin erstmals die Waibstadter Kirche erwähnt
939
das fränkische Herzogtum erlischt; Waibstadt unmittelbar unter dem König
1000-1200
Hohenstaufer-Zeit: Waibstadt vermutlich zur Stadt erhoben
etwa 1100
mehrfache Hinweise auf eigenen Ortsadel
1241
Waibstadt nach einem Stadtbrand erstmals als Reichsstadt genannt.
Unregelmäßiger Stadtgrundriß mit fünfeckigem Bering, im Süden und Norden Oberes und Unteres Tor
1308
ein Zeuge Schweiker von Waibstadt genannt
1319
Ritter „Dude von Waibstadt“ urkundlich erwähnt
1331
Auslösungsprivileg: Kaiser Ludwig erlaubt dem Pfalzgrafen die Auslösung von Waibstadt.
Zuvor war die Stadt als Reichspfand an den Bischof von Speyer gekommen, der sie mehrmals weiter verpfändete
1337
erstmals Juden in Waibstadt erwähnt
1339
anläßlich eines Kaiserbesuchs in Speyer erhält Bischof Gerhard Geld für Waibstadt
1347
Kaiser Ludwig verleiht der Stadt (erneut) das Wimpfener Stadtrecht
1352
Engelhard v. Nydecke verpfändet Grundstücke an Cunrad v. Angellach
1348/49 
Pest und Judenvertreibung
1381
Waibstadt hat eine Vorstadt (Güterverzeichnis des Deutschritter-Ordenshauses zu Weinheim)
1382
Waibstadt kommt ans Stift Worms
1394
an Hirschhorn
1426
Marienkapelle „an der Steigen“ erwähnt
1427
an die Herren von Helmstatt
1432
Jahreszahl am 1820 abgebrochenen Oberen Stadtturm etwa 1440  Urkunde über die „Frauenkapelle“
1453
Hans von Helmstatt stiftet eine neue Pfründe auf den St. Ottilien-Altar in der Pfarrkirche
1496
Wormser Synodalbericht: Waibstadt hat eine Kirche mit Marien- und Johannespatrozinium. Ist Mutterkirche von Epfenbach, Spechbach,
Eschelbronn, Neidenstein und Daisbach. Der Kirchensatz (das Recht, die Pfarrstelle zu besetzen) steht den Speyrer Weihbischof zu
1498
Quirin Metzger, nachmaliger Domherr zu Speyer, in Waibstadt geboren
1515
Helmstatter Wappen an der Zehntscheune
1517
Beginn der Lutherischen Reformation. Pfandbrief Kaiser Maximilians
1522
ältestes (erhaltenes) Stadtbuch begonnen
1530
Waibstadt hat 430 Einwohner (Volkszählung im Fürstentum Speyer)
1551
Quirin Metzger in Speyer gestorben
1555 
Güterbeschreibung der Benediktinerinnen zu Waibstadt (,‚Nonnenhof“)
1558 
Jagdrecht-Streit mit den Grafen v. Helmstatt
1561 
Jahreszahl am „Schlößle“ (Lange Straße) der Herren von Bettendorf
1568 
Neubau eines Pfarrhauses
1570 
Datum am Adlerwappen (heute an der Rückwand des Rathauses)
1589 
Renovation des Wittumsgutes
etwa 1596 
das ursprüngliche „Brunnenweible“ im Renaissance-Stil errichtet. Beerdigung des Waibstadter Arztes Dr. Schlick,
ehemals Dekan an der Universität Heidelberg, in Neckarbischofsheim (da lutherisch)
1598
Ältestes (erhaltenes) Kirchenbuch angelegt
1606
Neubau des Kirchturms
1609
Die Kurpfalz ficht die bischöfliche Herrschaft über die Stadt an, gestützt auf das Privileg von 1331.
Waibstadt wird kurpfälzisch besetzt und erhält einen reformierten Geistlichen und Schulmeister
1615
Die Kurpfalz gibt Waibstadt wieder heraus
1616
Akte über einen Wasenmeister
1619
Ausbesserung von Kirche und Pfarrhaus
1622
Dreißigjähriger Krieg: Tilly schlägt sein Hauptquartier in Waibstadt auf
1623
Datum des ältesten bekannten Stadtsiegels
1634
kaiserliche Truppen überfallen das benachbarte Neckarbischofsheim. Älteste erhaltene Gemeinderechnung
1634/1635
Pestjahre
1637
Herbst: Truppen einquartiert
1638
Durchzug schwedischer Truppen
1642
Akte über Besetzung des Schuldienstes
1648
Nach dem Westfälischen Frieden versucht Waibstadt vergeblich, sich selbst auszulösen (Prozesse bis 1774)
1648-90
Errichtung eines jüdischen Friedhofes im Mühlbergwald
1648
Wieder Zuzug von Juden. Bau einer Synagoge.
1651
Beschwerde des kath. Pfarrers über lutherische Gottesdienste bei Frh. v. Bettendorf
1652
in Bruchsal huldigen 89 Waibstadter Bürger dem Bischof Lothar Friedrich von Metternich
1659 
Schwedische Satisfactionsgelder
1662
Das „Schlößle“ wird von J. Werner von Hontheimb an die Familie von Schmittberg verkauft
1663
endgültiger Widerruf der jüdischen Gottesdienstgenehmigung
1668
Akte über die Competenz des Schuldieners und Messners
1671
Verbannung der Juden aus Waibstadt
1674
Orleanscher Erbfolgekrieg: Schlacht bei Sinsheim
1679
Kirchturm repariert. Erste Meldung über Juden-Zoll
1689
Verwüstung der Kurpfalz durch französische Truppen
1691
Pfarrhausbau
1696
Vereinigung der Stadtschreiberei mit dem Schuldienst
1698
Bericht des Speyrer Amtmanns über die „zunehmende Aufsässigkeit und Halsstarrigkeit“ der Waibstadter
1700
erneut Zuzug von Juden
1705
Kirchen- und Pfarrhausrenovierung!
1706
Einführung der städtischen Schäferei
1711
große Überschwemmung
1716
132 Bürger erneuern im Rathaus vor dem Abgesandten des Speyrer Fürstbischofs ihren Treueeid
1717
H. Georg Fuchs erbaut eine Mühle (Alte Mühle)
1720
Juden erwerben Häuser
1722
Kaminfegerordnung. Älteste erhaltene Zunftordnungen
1724
älteste Akte über den christl. Friedhof
1726
städt.Schäferei verpachtet
1727
älteste bisher bekannte Abbildung Waibstadts (Aquarell im Auftrag der Bruchsaler Regierung)
1727-1730
Prozeß um den Juden Käuffke
1735
Einquartierung französischer Truppen
1739
Schenkung des Speyrer Wappens für den neuen Turm
1741
Neues Rathaus erbaut (Datum am Adlerwappen)
1745
Kapelle am Mühlbergweg (1912 zugesetzt)
1746
erste Nachricht über eine Apotheke
1747
Huldigung von 183 Bürgern; Tabakhandel in Waibstadt; Die Kurpfalz errichtet Zollstock und -haus am Oberen Tor
1753
Errichtung einer Papiermühle
1754
Errichtung eines Gefängnisses
1756
Erdbeben mit schwerem Unwetter
1759
Durchzug kaiserlicher (1761 französischer) Truppen
1768
Juden-Leibzoll-Akten
1771
Kerwe von Martini auf Christi Himmelfahrt verlegt
1772
Freiherr v. Degenfeld darf lutherische Gottesdienste abhalten lassen
1773
Bau einer Steinbrücke über die Schwarzbach an der sog. „Specken“.
Ein Wolf beunruhigt die Stadt. Einführung einer ständigen Torwache
1780
Bau eines neuen städtischen Schafstalls
1782
Höhepunkt des Prozesses über die Wiedererlangung der alten Rechtsstellung Waibstadts
1787-1801
Bau einer Vorstadt vor dem Oberen Tor (gegen Sinsheim zu), neue Wasserleitung. Reparatur des Gölsenbrunnens
1790 
Errichtung einer „Freischule“ (GLA 229/108832)
1791
Abschaffung der Schäferei
1793 
Herstellung des Straßenpflasters und eines Streichwehrs an der Stadtmühle
1795
Kaiser Franz II. bestätigt die alten Stadtrechte
1802
Napoleon hebt das geistliche Fürstentum Speyer auf
1803
Waibstadt badisch
1806
Einquartierung französischer Truppen: ein Chasseur verbrennt Scheuer und Stall des Löwenwirts Himmelhahn. Abbruch der Stadttore
1807
1304 Einwohner. 30 000 Gulden Schulden wegen Quartierlasten
1809/1810
Waibstadt vorübergehend Sitz eines Oberamtes, das später nach Sinsheim verlegt wurde. Waibstadt wird dem Oberamt Neckarbischofsheim unterstellt.
1812-26
Kirchenbauakten
1813
Wiedereinfülhrung der Schäferei
1818
Feuerlöschgeräte angeschafft
1819
Eröffnung eines Steinbruchs im Stadtwald
1820
Neubau des Pfarrhauses nach Plänen von Dyckerhoff (Mannheim). Abbruch des oberen Stadtturmes in der alten Sinsheimer Straße
1820-48
Tätigkeit der Vogtsgerichte
1821
Bürgerausschuß gegründet
1825
Kirche auf Abbruch versteigert
1826
Waibstadt erhält von der Oberpostdirektion Karlsruhe einen eigenen Postboten, Kirchenneubau (Rathausplatz)
1827
Die Bürgerschaft beantragt vergeblich eine Lateinschule
1828
Einweihung einer neuen Kirchenorgel
1829
Umbau des Schul- und Rathauses.
Abbruch des Diebsturmes beim Pfarrhaus
1830
Größere Auswanderungswelle setzt ein.
1831
Kirchturm von Blitzschlag getroffen
Vorbeugende Maßnahmen gegen die in Deutschland wütende Cholera.
1832
Erbauung des ersten Krankenhauses Ecke Pfarrstr./Spitalstraße: eine Stiftung von Anton Ignaz Wacker
1833
Straßenbeleuchtung (acht Petroleumlaternen) eingeführt
1837
Einsturz des Kirchturmes
1839
Erste Kreditanstalt
1840
Großes Manöver: neben württembergischen und badischen sind 1200 hessische Soldaten in Waibstadt einquartiert
1841
große Pferdemusterung
1841-43
große Raupenplage
1843
Abbruch des unteren Stadtturms (an der Schwarzbach)
1844
Rindviehseuche. Marktbrunnen (mit Säule) zugeworfen
1846
Brunnenwaible vom Marktbrunnen vor das Rathaus versetzt, anläßlich der Fahnenweihe der Bürger-Schützengarde (Schützencorps)
1847
Großer Stadtbrand( 17.9.)
1848/49
Bürgerliche Revolution
1855
Waibstadt erhält eine eigene, von Sinsheim unabhängige Postexpedition
1857 
Waibstadt gehört zum Amt Sinsheim
1860 
Letzter Zinngießer in Waibstadt ansässig
1862
Eröffnung der Bahnlinie Heidelberg-Meckesheim  Waibstadt-Neckarelz-Würzburg
1863 
„Sängerkranz“ gegründet
1865 - 68 
Neubau der Stadtpfarrkirche nach Plänen von Dernfeld im neugotischen Stil. Bahnhof errichtet.
1865 
Fahnenweihe Sängerkranz. Turnverein gegründet.
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
1866 
Durchmarsch badischer Truppen im deutsch-österreichische „Bruderkrieg“.
1867
Josef Kolb gründet eine Privatschule in Waibstadt für „angesehene Bürgerskinder“
1869/70
Anlegung der Friedrichstraße
1877
Apotheke, heute Hauptstr. 6, erbaut
1880
17.9.-21.9. Der Großherzog wohnt anläßlich der Herbstmanöver in Waibstadt
1882
Gründung des „Kanoniervereins St. Barbara“
Erbauung der neuen (neugotischen) Marienkapelle Helmstadter Str. 1.
Anlegung der Weibachstraße Karnevalsveranstaltung des Sängerkranzes
1884
Gründung der Kleinkinderschule. Der Großherzog vom 1.-8.9. zu Besuch
Einweihung der neuerbauten Marienkapelle
1885
Pfarrer Schmitthenner hält den ersten evangelischen Gottesdienst in Waibstadt
1886
Private Realschule mit 22 Schülern im Hause Hauptstraße 3 eröffnet
1887
Großherzog in Waibstadt
1888
25-jähriges Stiftungsfest des Sängerkranzes
1889
Große Brandkatastrophe (11. August). Besuch vom Großherzog
1894/95
Erbauung der neuen Volksschule (heute Freizeitheim, Alte Sinsheimer Straße 9
1896
Einweihung der neuen Volksschule.
1897
Gründung eines Handwerker- und Gewerbevereins (Neugründung 1950)
1898
Cäcilienverein (katholischer Kirchenchor) gegründet
1899
Stau- und Hebewerk am Schwarzbach angelegt
1901
Großes Turnfest (über 40 Vereine)
1902
Elektrizitätswerk Beichert in der Stadtmühle eröffnet
1904
Schützenverein gegründet
1906
Wasserhäuschen Bruchstraße errichtet. Erweiterung des Pfarrhauses (Bez. Baumeister Koch, Heidelberg)
1907
Gründung eines Obst-und Gartenbauvereins und eines Müller-Vereins.
1909
Verbandsabdeckerei in Betrieb genommen
1910
Evangelische Kirche erbaut als Filiale von Daisbach
1910/11
Erbauung des Krankenhauses (Stadtbaumeister 0. Ehrmann, Heidelberg)
1913
13.6. Erzbischof Dr. Nörber zur Firmung anwesend
1919
Gründung der Landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufsgenossenschaft.
Gründung des „Heimatbundes der Waibstadter zu Karlsruhe und Umgebung“.
Sportclub gegründet.
1922
Radfahrerverein Edelweiß gegründet
1923/24
Errichtung des Weil-Mausoleums am Mühlberg
1924
Konstitution des Landkreises Sinsheim
1926
Eröffnung der Kraftpostlinie Sinsheim-Waibstadt Reichartshausen (Post- und Personenbeförderung) Einweihung des Weil-Mausoleums
1927
Erste Waibstadter Heimattage: Großer historischer Festzug. Kirche renoviert
1928/29 
Postamt im neobarocken Stil erbaut (Neidensteiner Str. 1)
1929
Segelflugsportverein gegründet. Kath. Gesellenverein Kolpingsfamilie gegründet.
Großbrand im Sommer: in der alten Sinsheimer Straße. Feuerwehrmann Max Glück kommt dabei um
1931
Hermann Weil im Mausoleum bestattet (Urnengrab)
1932
Reit-und Fahrverein gegründet
1933
Drittes Reich 2014 Einwohner, davon 158 evangelisch, 1847 katholisch, 8 israelitisch und 1 sonstiges Bekenntnis
Gründung des Kleintierzüchtervereins und der DRK-Ortsgruppe
1933-40
Errichtung der Kleinsiedlung im Gewann „Alte Weggärten“ (heute Friedr.-Ebert-Str.)
1936
Erste Ortsgeschichte von Alfred Kimmelmann erschienen
1936/37
 Bürgerprotest gegen die kirchenfeindlichen Maßnahmen des Bürgermeisters (,‚Kreuz-Geschichte“)
1937
Die jüdische Gemeinde löst sich auf. Ein Antrag des bischöfl. Ordinariats beim Kultusministerium auf Umpfarrung der katholischen Gemeinden Daisbach und Eschelbronn von Zuzenhausen nach Waibstadt erreicht lediglich, daß künftig Neidenstein von Waibstadt ausversorgt wird.
1938
Verkauf der Synagoge an Privatbesitzer, der sie als Schuppen und Lagerraum verwendet .*) Das Mausoleum wird aufgebrochen und die Urnen werden entwendet.
Erste Tankstelle eingerichtet.
1939
2. Weltkrieg. Waibstadt hat 1873 Einwohner
1940
Letzte jüdische Beerdigung im Mühlbergwald (Frank) Oktober: Abtransport der letzten jüdischen Mitbürger nach Gurs (Südfrankreich)
1945
Amerikanische Truppen besetzen Waibstadt. Militärregierung, Bauernverband und Volksbildungswerk gegründet, ebenso kath. Männerjugend und Frauenjugend
1946
V.d.K. gegründet
1947
Abendgesellschaft Triangel und kath. Männerwerk gegr. Interessengemeinschaft der ausgesiedelten Deutschen (IDAD) durch Franz Lang gegr.
1948
Gemeinnützige Baugenossen schaft „NEUE HEIMAT“ für den Landkreis Sinsheim gegründet
1949 -53
Im Zuge der Flurbereinigung werden im Gewann Schafbaum römische Heizungsziegel und Tongefäße ausgegraben
1949
Gründung des Volksbildungswerkes (später VHS) in Sinsheim
1950
3176 Einwohner
Beim Heimattag (10.11.) wird die neue Volksschule (Grundschule) an der Fr.-Ebert-Str. eingeweiht BM Spiegel stellt einen erneuten (formellen) Antrag um Wiederverleihung der Stadtrechte
1951
Gründung des Motorsportclubs (MSC).Verein d. Hundefreunde (Wilhelm Schick) gegr.
2.9. Wiederaufstellung des renovierten Brunnenwaible
1.-3.9. Heimattage anläßlich der Wiederverleihung der Stadtrechte
1953
Die Lokalzeitung „Stimme der Heimat“ beginnt zu erscheinen.
1954
Neugründung des Arbeitervereins
1958
Amtsantritt von Bürgermeister Karl Eiermann
1960
Mit dem Zuzug des ersten italienischen Gastarbeiters setzt ein starker Ausländerzustrom ein (Italiener, Spanier, Jugoslawen, und seit 1963 Türken)
Von den 3151 Einwohnern sind 30,8 Prozent Vertriebene und Flüchtlinge
1962
Erbauung des neuen Rathauses. Kirche erhält drei neue Chorfenster
1964
Kanalisierung des Neubaugebiets Seeläcker und des restlichen Altstadtgebiets
1965
Einweihung der Kläranlage (April) und Friedhofhalle
1969
Neue Hauptschule erbaut, Gründung der Realschule,
Erweiterung des Krankenhauses.
Gründung des Altenkreises.
1970
Die Siedlung an der Bahnstation Neckarbischofsheim in Bernau umbenannt. 376 Einwohner
1971
1. 7. Eingemeindung von Daisbach
1973
Die Realschule erhält einen Neubau
1974
Die Anzahl von nunmehr 1764 Wohnungen bedeutet gegenüber 1956 eine Zunahme von 66,9 Prozent
1974-1976
Sport-und Schwimmhalle erbaut
1977
Inbetriebnahme der Schwimmhalle
1978
Gründung DLRG-Ortsgruppe
Gründung Tennisclub Waibstadt
Amtsantritt von Bürgermeister Gerhard Epp
1980
Naturpark Neckar-Odenwald gegründet.
Einweihung des Evangelischen Gemeindehauses
1981
Angel- und Sportfischerverein gegründet
1985
Amtsantritt von Bürgermeister Hans Wolfgang Riedel
1989/90
Umgestaltung des Marktplatzes
1989/92
Ausbau der Hauptstrasse
1992
Städtischer Kindergarten eröffnet
1993
Bürgermeister Hans Wolfgang Riedel wiedergewählt.
2009
Joachim Locher zum Bürgermeister gewählt
2010
Einweihung der S-Bahn S51 Aglasterhausen-Meckesheim
2011
Erweiterung des Kleinkindbetreuungsangebotes durch die Rappelkiste Waibstadt
2012
Wiedereröffnung des Hallen- und Freibades nach umfangreichen Sanierungsarbeiten